Die besten Weihnachtsbräuche

3 Weihnachtsbräuche, die du dieses Jahr einführen solltest

Weihnachtsbräuche gibt es massenhaft, angefangen vom klassischen Adventskalender, über das Rausstellen von Schuhen am Nikolaustag, bis hin zur traditionellen Geschenke-Öffnung nach dem Essen an Heiligabend. Zeit für ein bisschen mehr Pfiff und Abwechslung. Hier findest du 3 lustige und teils skurrile Weihnachtsbräuche, die du dir merken solltest.
Inhaltsverzeichnis

1. Schrottwichteln

Weihnachten ist für die meisten schon teuer genug. Umso besser, dass es nun das Schrottwichteln gibt. Hierbei werden ausschließlich nutzlose und sinnfreie Geschenke überreicht. Nein, keine Furzkissen, Kratzsocken oder dergleichen, sondern Schrott aus dem Keller oder der Abstellkammer, der eigentlich auf dem Müll landen würde. Der Clou ist aber, dass der Beschenkte diesen nicht wegschmeißen darf. Er ist verpflichtet, das Schrottgeschenk irgendwie nützlich erscheinen zu lassen. Sei es die rostige Holzschraube, die zukünftig zum Aufhängen der Hundeleine dient oder ein kaputtes Tablett, das mit Sonnenblumen bemalt, nun das Arbeitszimmerregal dekoriert.

2. Elfen im Regal

Der Brauch mit Elfen im Regal wird vielerorts in Deutschland bereits praktiziert. Es kommt ebenfalls aus den USA und ist hierzulande in verschiedenen lustigen Abwandlungen bekannt. Es handelt sich um eine Elfe, die der Weihnachtsmann zu Familien mit kleinen Kindern entsendet. Sie soll aufpassen, ob die Kinder brav genug sind, um ihre Geschenke zu erhalten. Sie zieht von Raum zu Raum, wo sich gerade die Kinder aufhalten. Selbst in der Nacht wacht sie abwechselnd in den Kinderzimmern. Eine für die Kinder spaßige Abwandlung ist, sie zwischendurch umzudrehen, sodass sie nichts sehen kann. Das Kind, welches die umgedrehte Richtung zuerst sieht, erhält eine kleine Belohnung für die Aufmerksamkeit.

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3. Der Fressbauch

Im katalanischen Spanien wird dieser Weihnachtsbrauch mit einem “Holzklotz” durchgeführt und “Tio de Nadal” genannt. Dieser weist einen Hohlraum im Inneren auf. Vorn ist ein Kopf mit lächelndem Gesicht aufgemalt und er trägt eine rote Weihnachtsmütze. Zudem steht er auf Holzbeinen. Ab dem 1. Advent oder nach Nikolaus wird der “Bauch” täglich mit kleinen Überraschungen gefüllt. Heiligabend oder am ersten Weihnachtsmorgen wird der Bauch geleert. Das kann auf verschiedene Weise geschehen: besonders lustig wird es, wenn mit Essstäbchen danach “geangelt”, mit Schaschlikspießen danach gestochen oder mit Stöcken der Holzklotz zum Umfallen gebracht werden muss.
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